Zu meiner Person
geboren am 02. November 1948
Obwohl bereits im Rentenalter, habe ich stets im Kontakt mit jungen Menschen gestanden. Nicht nur in den früheren Jahren als Pfarrer und Zivildienstseelsorger, vielmehr noch waren es 17 Jahre als Dozent am Bildungszentrum Wetzlar (ehemals Zivildienstschule), die mir halfen, den „Draht zur Jugend“ also auch zu deren Denk- und Sprechweise am Glühen zu halten. Junge Frauen und Männer im Freiwilligendienst wurden dort für ihre Aufgaben (vorwiegend) im sozialen Bereich sensibilisiert.
Für die Feiern der gemeinsamen Liebe gilt: die persönlichen Wünsche des Paares stehen ganz obenan. Zumeist ist das persönliche Eheversprechen, oder die Bekräftigung der Partnerschaft nach Jahren, ein Höhepunkt.
Als THEOLOGE habe ich über 20 Jahre Erfahrungen im kirchlichen Gemeindedienst mit all seinen Ausprägungen sammeln können. Gespräche mit Eltern Neugeborener und die Begleitung junger Menschen ins gemeinsame Leben, oder die Feier von Ehejubiläen haben mir immer besondere Freude gemacht.
Einen besonderen Dienst habe ich auch immer vor allem in der Nähe von Schwerkranken, Sterbenden und deren Hinterbliebenen gesehen. Ein Todesfall ist in erster Linie eine Angelegenheit der Zurückbleibenden. Seit Jahren leite ich Trauerfeiern und Beerdigungen. Selbstverständlich wird dabei im intensiven Gespräch mit Angehörigen eine sehr persönliche Form in der Gestaltung gesucht. Es stehen dabei nahezu alle Möglichkeiten offen, sei es die Bestattung unter einem Baum, anonym oder klassisch im Friedhof.
Meine Ausbildung als GERAGOGE hilft mir besonders im Umgang mit Problemen des Alter(n)s.